Sonja Holda

Hallo, mein Name ist Sonja und ich bin 46 Jahre. Bei mir wurde vor einem Jahr starkes Sodbrennen und die Refluxkrankheit diagnostiziert, was mich ehrlich gesagt schockierte hatte.

Meine Erfahrungen und Tipps wie ich mein Sodbrennen losgeworden bin, möchte ich mit Ihnen hier auf sodbrennenfrei.com teilen.

„Ich kann gar nicht genau sagen, wann die Beschwerden bei mir angefangen haben. Ich hatte zum ersten Mal ein unangenehmes Brennen im Hals.

Ich konnte mir damals nicht erklären, woher das kam, da ich keine Halsschmerzen oder Ähnliches hatte.

Irgendwann bin ich zu meinem Hausarzt gegangen. Er meinte, dass ich unter Sodbrennen leiden würde und auf meine Ernährung achten muss. Ich sollte mich nicht so fettig ernähren, mehr Schonkost essen und ein wenig abnehmen.

Er hat mir Medikamente verschrieben, welche die Säureproduktion des Magens hemmen sollten, die mir aber nicht geholfen haben.

Die Beschwerden traten mit der Zeit immer häufiger auf und wurden auch immer unangenehmer. Ich konnte mir das überhaupt nicht erklären. Ich habe immer gedacht, dass ich mich eigentlich gesund ernähren würde. 

Ich bin dann wieder zum Arzt gegangen und habe gesagt, dass irgendwas bei mir nicht stimmt. Ich fand dieses Brennen einfach sehr unangenehm, regelrecht widerlich.

Bei einer Magenspiegelung wurde dann festgestellt, dass ich eine Refluxkrankheit habe.

Ich war geschockt und habe daraufhin mein Leben umgekrempelt.

Zusätzlich zur Einnahme von Medikamenten habe ich meine Ernährung und generell meinen Lebensstil umgestellt.

Medikamente brauche ich heute keine mehr. 

Irgendwann wurde auch die Auswahl der richtigen Lebensmittel und der richtigen Lebensmittelkombination zur Nebensache. Ich denke nicht einmal mehr darüber nach.

Ich kann zum ersten Mal seit Jahrzehnten durchgeschlafen, ohne dass ich mich aufgebläht fühle, oder das es im Rachen brennt.

Das Beste ist aber, das ich wieder in der Lage bin, alles zu essen und zu trinken (naja, sagen wir fast alles).  
Ich kann morgens wieder Kaffee trinken, abends ein gläschen Rotwein und sogar ein bisschen scharfes zum Mittagessen.

Es geht NICHT darum, bestimmte Arten von Lebensmitteln zu vermeiden.
Es sind die Lebensmittelkombinationen, die viel wichtiger sind.

Und Dank der richtigen Ernährung, ging es für mich wieder Bergauf.