Die 4 Ernährungsfehler, die alle Reflux Betroffene machen 

Die gute Nachricht ist Reflux kann einen positiven Verlauf nehmen.

Dies jedoch kann der Körper nicht ganz allein bewerkstelligen. Er braucht Hilfe dabei um den optimalen Gesundheitszustand wiederherzustellen.

Kurz gesagt, er benötigt Ihre Hilfe.

Diese 4 Schritte decken die Dinge auf, die Sie VERMEIDEN MÜSSEN, wenn Sie Ihren Reflux behandeln möchten und die Ursachen bekämpfen wollen.

Schritt 1: Sie nehmen zu wenig Eiweiß zu sich

Wir benötigen nach den offiziellen Ernährungsrichtlinien nur 0,7g Eiweiß pro kg Körpergewicht. Das sind bei einem Normalgewichtigen also ca. 50g reines Eiweiß.

Für Sodbrennen Betroffene gilt: Mehr Eiweiß ist besser!

Bei Sodbrennen darf es ruhig mehr sein, als die geforderten 50g. Denn bei Reflux fließt, Speisebrei am oberen Schließmuskel des Magens vorbei zurück in die Speiseröhre. Eine eiweißreiche Ernährung kann diesen Muskel stärken.


Schritt 2: Vermeiden Sie ungesunde Fette

Der regelmäßige Verzehr an gesättigten oder ungesunden Fettsäuren verstärkt Ihr Sodbrennen nachhaltig.

Dazu gehören alle frittierten Lebensmittel, verarbeitetes und konserviertes Fleisch, teilweise hydriertes Pflanzenöl aus Sojabohnen & Baumwollsamen und Trans-fette die in Margarinen und billigem Speiseöl zu finden sind.

Vermeiden Sie auch hydrierte Öle, die in verarbeiteten Lebensmitteln und Snacks vorhanden sind. Lesen Sie die Etiketten auf den Lebensmitteln, um zu sehen ob sie hydrierte Pflanzenöle enthalten.

Braten Sie nicht mit Lein- oder Hanföl, sondern verwenden Sie natives Olivenöl extra.


Schritt 3: Obst und Gemüse

Obst gilt generell als gesund, es gibt jedoch einige Obstsorten, die sich ungünstig auf die Produktion von Magensäure auswirken können. Dazu gehören Obstorten, die selbst sehr säurereich sind.

Bei empfindlichen Menschen können gewisse Beerensorten zu Sodbrennen führen. Oft sind dies Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren oder Trauben. Als "Säureblocker", Nahrungsmittel, die sich günstig bei Sodbrennen auswirken, sind Äpfel und Bananen.

Die gängigen Gemüsesorten und die meisten Salate können Sie vermutlich bedenkenlos essen. Meiden sollten Sie aber: Knoblauch, Paprika, Pilze, Zwiebeln
und blähende Gemüsesorten wie Kohl, Lauch und Hülsenfrüchte.


Schritt 4: Die falschen Getränke

Die häufigsten Auslöser sind Alkohol und Kaffee (wenn Kaffee nicht auf nüchternden Magen). Die Produktion von Magensäure wird stark angeregt und oft reagiert auch die Magenschleimhaut gereizt. 

Der Verdauungsschnaps nach einem schweren Essen schadet eher, als dass er nützt. Alkohol wirkt muskelentspannend und hat negative Auswirkungen auf die Verdauung. 

Zudem wird der wichtige Schließmuskel, der den Mageninhalt dort behält, entspannt.

Ein Verdauungsspaziergang nach einem schweren Essen ist gesünder und hilft nachweislich besser.

Vermeiden Sie auch Getränke mit viel Kohlensäure wie Limonade oder spritziges Wasser.


Sie müssen Gewohnheiten etablieren und zur Routine werden lassen, die Ihren Körper in einen besseren Zustand bringen, damit folgende Effekte eintreten:

  • Verbesserung der allgemeinen Gesundheit, durch eine (gezielte)Anti-Reflux Ernährung!
  • Der blockierte Stoffwechsel wird wieder angeregt (Pfunde können endlich wieder purzeln) bei Übergewicht!
  • Eine Linderung und Verbesserung der typischen Reflux Symptome tritt ein (wieder entspannter Leben!)
  • Das Risiko (schwerer Schäden), einschließlich der 4 Phasen kann reduziert werden!

Um dies zu erreichen, brauchen Sie einen erfolgversprechender Plan.

Direkt auf der nächsten Seite weihe Ich Sie Sie in die Besonderheiten meines 28 Tage Plans - Essen gegen Reflux ein und erkläre Ihnen, Wie ich es geschafft habe, meine Refluxkrankheit komplett NATÜRLICH zu behandeln. 

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